Die Schlürfis laden immer dienstags (12-16 Uhr) & donnerstags (12-18 Uhr) zum Soli-Café ein.
Der RegenbogenfabrikCafé e.V. hat den Betrieb des Cafés zum 31.12.21 eingestellt und an den Regenbogenfabrik e.V. übergeben. Dieser wird es als Selbsthilfe-Café weiterbetreiben.
Coronabedingt finden bis auf weiteres keine Veranstaltungen im Café statt. Aber bald können wir hoffentlich das Selbsthilfe-Café wieder mit mehr Leben füllen.
Selbsthilfe-Café Das Café abends und auch am Tage für • Kultur-Veranstaltungen • Treffen / Versammlungen • Info-Veranstaltungen • Workshops • Partys (geschlossene Gesellschaft) • Mitgliederversammlungen • Arbeitsgruppen • … zur Verfügung.
Je nach Nutzung können von 12 (Workshops) bis zu 35 Menschen (Veranstaltungen/Party) teilnehmen.
Anfragen per Mail an: cafe@regenbogenfabrik.de
Mit jeder/m Nutzer:in werden Wünsche und Möglichkeiten individuell und persönlich besprochen und vereinbart. Und diese machen dann selbstverantwortlich und uns gegenüber verantwortlich ihr Ding.
Für das Selbsthilfe-Café stellen wir den Raum, das Inventar und die Getränke zur Verfügung.
Alle Nutzer:innen leisten eine Kostenbeitrag, der nach „solidarischen“ und „wirtschaftlichen“ Verhältnissen individuell vereinbart wird. Die Einnahmen durch den Getränkeverkauf gehen an die Regenbogenfabrik und ist somit Teil der Kostenbeteiligung.
Kostenbeteiligung: Warum? Wir haben Miet-, Heiz-, Betriebs- und Stromkosten etc. - außerdem noch Personalkosten durch den Betrieb des Selbsthilfe-Cafés, z.B. für Buchhaltung und Belegungsmanagement. Das Regenbogenfabrik-Kollektiv erhält keine staatlichen Zuschüsse zum Betrieb des „Kinder-, Kultur- und Nachbarschaftszentrum Regenbogenfabrik“.